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Matthias Schmid und Florian Reichstädter qualifizieren sich souverän für die Finalläufe und bleiben hinsichtlich der Nationen-Olympiaqualifikation in der Spur!

Die ISAF-Weltmeisterschaft läuft weiterhin nicht störungsfrei ab. Nachdem gestern aufgrund heftiger Gewitter nicht gesegelt werden konnte, sorgte heute ein Hai-Alarm für massive Unruhe. Eventdirektor John Longley forderte mit der Helicopter Shark Patrol Luftüberwachung an und erhöhte die Alarmbereitschaft der Küstenwache. Die Aktiven wurden bei ihren Wettfahrten von einem Großaufgebot an Motorbooten begleitet, aus heimischer Sicht konnten sich Matthias Schmid und Florian Reichstädter am Besten in Szene setzen.

 

Dank der Plätze 6, 14 und 10 schließt das Duo die Qualifikationsrunde auf Rang 22 ab. Damit haben die 470er-Asse, die für den Yachtclub Breitenbrunn Flagge zeigen, den Einzug in die Gold Gruppe souverän gemeistert und bleiben in Sachen Olympia-Nationenqualifikation weiterhin im Rennen. Morgen wird entgegen des ursprünglichen Zeitplans doch gesegelt, zumindest eine Finalwettfahrt steht auf dem Programm. 

 

Matthias Schmid:

„Die Hausaufgaben sind gemacht, die erste Hürde gemeistert. Wir haben bewusst jedes Risiko vermieden um im Bewerb zu bleiben. Das ist gelungen, ab jetzt werden wir das Tempo erhöhen und angreifen.“