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Versöhnlicher Abschluss der Kieler Woche und 4. Zwischenrang im Weltcup

 

Bei Matthias Schmid und Florian Reichstädter begann das Medal Race vielversprechend. Zunächst auf Rang drei schien ein weiteres Top-Resultat in Reichweite. Doch nach zwei kleinen taktischen Schnitzern „haben wir leider die Nerven weg geschmissen und zur Brechstange gegriffen“, so Matthias der zu gab, „heute nicht immer den Rhythmus gefunden zu haben.“

 

Dass es ausgerechnet im Medal Race nicht so perfekt geklappt hat wie in den Tagen zuvor, führt Sportdirektor Georg Fundak vor allem auf die mentale Vorbereitung zurück. „Am Bootshandling und der Geschwindigkeit hat es nicht gelegen, sie müssen in Stresssituationen ganz einfach noch abgebrühter werden.“ Die seglerische Leistung des 470er Duos sei vor Kiel nahezu fehlerfrei gewesen, „Matthias und Florian haben bestätigt, dass sie der Weltspitze angehören.“

 

Nach Rang zehn beim Holland-Weltcup und der unglücklich verlaufenen Heim-EM knapp vier Wochen nonstop im Boot, legen die beiden Wiener nun eine vierzehntägige Pause ein. Im Anschluss geht es nach Weymouth, wo das Olympiarevier von 2012 erstmals unter die Lupe genommen wird.

 

Ergebnis:

470er, 60 Mannschaften, 5 Wettfahrten + MR:

1. Sime Fantela/Igor Marenic CRO 14

7. Matthias Schmid/Florian Reichstädter AUT 33 (3,2, 2, 8, (OCS), 9)

 

Felix Netopilek

Pressesprecher „Austrain 470 Sailing Team AUT3“

 

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